Aussteller

IoT WATCH - Eine Brand der IoT-Systems GmbH

Austro Vin Tulln von 5. bis 7. Mai 2022

© IoT-Systems GmbH

Kurzbeschreibung

IoT-Watch steht für eine Gesamtlösung zur präzisen Messung des Klimas und der Erstellung von Klimaprognosen im Wein- und Obstbau.

Die übersichtlich gestaltete IOT-Watch Webapp soll Ihnen dabei helfen Entscheidungen zu treffen, ob und ab welchem Zeitpunkt Sie die kostenintensiven Frostschutzmaßnahmen in Ihrem Weingarten anwenden.

Derzeit überwachen wir mit den den kostengünstigen IoT-Sensoren (Internet of Things) Feucht- und Trockentemperatur. Sensoren für Blattnässe und Bodenfeuchte mit zugehörigen Prognose-Modellen für Pflanzenschutz und Bewässerung folgen im Laufe des Jahres.

Sie wollen mehr darüber erfahren, wie die Messdaten der Sensoren auf Ihren Feldstücken in die IOT-Watch Webapp gelangen, dann lesen Sie unsere Beiträge oder informieren Sie sich auf unserer Website: ww.iotwatch.eu

Wir freuen uns, Sie persönlich am Messestand begrüßen zu dürfen!

Franz Lehner & Martin Vaibar

Galerie

Produkte und Beiträge

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Neue Sensortechnik – Effiziente Kontrolle

Neue Sensortechnik ermöglicht effizientere Kontrollen. Günstige, kleinere Sensoren können in größerer Anzahl über alle Obstflächen positioniert werden. Die Messungen sind genauer und über eine einfache und übersichtliche Webapp hat man alles im Überblick.

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LoRaWAN – Stabile Verbindungen und verlässliche Daten

Mithilfe kleiner, energiesparender Sensoren und des Übertragungsstandards LoRaWAN® kann ein Sensor über mehrere Jahre in Abständen von wenigen Minuten, bei Frostgefahr sogar nur jede Minute, verlässliche Werte übermitteln. Dafür sind nur zwei haushalsübliche 1,5V AA Batterien notwendig. Das LoRaWAN Netz wird vom Betreiber Drei/Connectify gerade österreichweit ausgerollt, wo noch nicht vorhanden, wird es direkt von IoT Watch zur Verfügung gestellt.

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Akute Spätfrostgefahr - Auch in dieser Saison

Im dritten Jahr in Folge ist die Vegetation gegen Ende des Winters 2022 ihrer Zeit mehrere Wochen voraus. In den vergangenen Jahren gab es mehr durch Spätfrost bedingte Ertragsausfälle als Jahre ohne witterungsbedingte Einbußen.

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